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Scrum

Scrum Basics

Scrum Basics: Burn Down Chart/ Burn Up Chart

Transparenz ist nicht nur für Teams zur Selbststeuerung wichtig sondern auch zur Kommunikation des Fortschritts gegenüber dem Management und anderen relevanten Stakeholdern. Transparenz bildet die Voraussetzung für Vertrauen und Akzeptanz. Vertrauen ist im Rahmen von Scrum ein wesentlicher Faktor. Der Informationsbedarf und die Sicht auf den Fortschritt einer Produktentwicklung unter den Stakeholdern. Während das Entwicklungsteam zur Selbststeuerung feiner aufgelöste Informationen benötigt, interessiert das Management unter anderem eher die Frage nach dem Releasetermin und den Kosten, um rechtzeitig und erfolgreich mit dem Produkt oder der Dienstleistung am Markt zu sein. Die Informationen darüber müssen über ein geeignetes Kommunikationsinstrument, mit zielgruppenorientierten Inhalten und der richtigen Frequenz an die jeweiligen Stakeholder gelangen.Weiterlesen »Scrum Basics: Burn Down Chart/ Burn Up Chart

Scrum Basics

Scrum Basics: Entwicklungsteam

Ein Entwicklungsteam besteht aus Profis, die am Ende eines jeden Sprints ein potenziell releasefähiges Produkt liefern. Entwicklungsteams werden von der Organisation befähigt, ihre eigene Arbeit zu organisieren und zu verwalten. Die daraus resultierenden Synergien optimieren die Effizienz und Effektivität des Entwicklungsteams. Die effektivsten Scrum-Teams sind daher eng zusammengeschlossen und haben in der Regel 5 bis 7 Mitglieder. Alle Mitglieder des Teams helfen sich gegenseitig, um einen erfolgreichen Sprintabschluss zu gewährleisten.Weiterlesen »Scrum Basics: Entwicklungsteam

Servant Leadership vs. klassische Führungsstile

Ein Team vom Gewöhnlichen zum Außergewöhnlichen zu führen bedeutet, den Unterschied zwischen Management und Führung zu verstehen und zu akzeptieren. Management macht die Dinge richtig, Führung macht die richtigen Dinge. Der agile Führungsstil oder Servant Leader steht in vielerlei Hinsicht im Kontrast zu den klassischen Führungsstilen. Eine Analyse.Weiterlesen »Servant Leadership vs. klassische Führungsstile

Scrum Basics

Scrum Basics: Sprint Planning

Das Sprint Planning ist ein zeitgesteuertes Event, das zu Beginn das Sprints durchgeführt wird. Hier diskutieren und entscheiden das Team und der Product Owner über die Arbeit, die sie im kommenden Sprint abschließen wollen. Die Dauer des Meetings beträgt ca. 2 Stunden für jede Woche eines Sprints. Dies ist sehr abhängig von der Reife und Effizienz des Teams und des Product Owners und dem Umfang der Vorbereitung im Vorfeld. Dieses Treffen ist außerdem abhängig von einem guten Product Backlog und einem guten Verständnis dessen, was getan werden muss. In der Regel ist das Treffen in zwei Teile geteilt: Was & Wie.Weiterlesen »Scrum Basics: Sprint Planning

Scrum Basics

Scrum Basics: Sprint Review

Die Sprint Review ist ein Event, das am Ende des Sprints stattfindet und bei dem das Team sein potenziell releasefähiges Produkt präsentiert. Das Ziel des Sprints ist es, an einen Punkt zu gelangen, an dem sie ein Produkt haben, das codiert, getestet und in die Produktion gegeben werden kann. Der Zweck dieses Treffens ist es, das Produkt zu inspizieren. Der Product Owner wird in der Regel alle relevanten Stakeholder einladen, um das Produkt zu überprüfen und dem Team Feedback zu geben. Nach außen hin scheint dies eines der einfachsten Treffen in Agile oder Scrum zu sein – aber in Wirklichkeit ist es eines der heikelsten.Weiterlesen »Scrum Basics: Sprint Review

Scrum Basics

Scrum Basics: Product Owner

Der Scrum Product Owner ist typischerweise der wichtigste Stakeholder des Projekts. Er ist in der Regel jemand mit einem soliden Verständnis der Nutzer, des Marktes, der Konkurrenz und der zukünftigen Trends für den Bereich oder des zu entwickelnden Systems. Ein Teil der Verantwortung des Product Owners besteht darin, eine Vorstellung davon zu haben, was er oder sie erstellen möchte. Diese Vision muss er dem Scrum-Team vermitteln. Der Product Owner tut dies zum Teil mit Hilfe des Product Backlogs, welches eine priorisierte Item-Liste für das Produkt darstellt.

Damit der Product Owner Erfolg hat, muss das gesamte Unternehmen seine Entscheidungen respektieren. Die Entscheidungen des Product Owners sind im Inhalt und in der Reihenfolge des Product Backlogs sichtbar. Niemand kann das Entwicklungsteam zwingen, mit anderen Anforderungen zu arbeiten. Ein Product Owner ist dafür verantwortlich, den Wert des Produkts zu maximieren, der sich aus der Arbeit des Entwicklungsteams ergibt. Wie dies geschieht, kann von Unternehmen, Scrum Teams und Einzelpersonen sehr unterschiedlich sein.Weiterlesen »Scrum Basics: Product Owner

Scrum Basics

Scrum Basics: Sprint

Sprints haben ein Zeitfenster von einem Monat oder weniger, in dem das Entwicklerteam ein nutzbares und potentiell releasefähiges Produkt-Inkrement erstellt. Sprints haben eine konstante Dauer während der gesamten Entwicklungszeit. Während des Sprints werden keine Änderungen vorgenommen, die das Sprintziel gefährden würden. Die Qualitätsziele sinken nicht. Der Scope kann zwischen dem Product Owner und dem Entwicklungsteam geklärt und neu verhandelt werden, wenn mehr gelernt wird. Jeder Sprint hat ein Ziel. Innerhalb jedes Sprints baut und testet das Entwicklungsteam einen funktionalen Teil des Produkts, sodass der Product Owner es akzeptiert und die Funktionalität zu einem potenziell lieferbaren Produkt wird. Sprints ermöglichen Vorhersagbarkeit, indem sie mindestens nach jeden Kalendermonat eine Überprüfung und Anpassung der Fortschritte in Richtung Sprintziel sicherstellen. Sprints begrenzen das Risiko auf einen Kalendermonat. Wenn ein Sprint beendet ist, beginnt ein weiterer Sprint.Weiterlesen »Scrum Basics: Sprint

Die 5 Scrum-Werte im Ideenmanagement?

Die 5 Scrum-Werte im Ideenmanagement?

Ideenmanagement

Ideenmanagement versucht Feedback und Erkenntnisse von internen und externen Stakeholdern in Produkte zu verwandeln. Jede Organisation will mehr und bessere Ideen. Darum benötigen Produktteams eine Möglichkeit, Ideen schnell zu erfassen, zu kategorisieren und zu priorisieren. Das Ideenmanagement steuert einen kreativen Prozess der Generierung, Entwicklung und Pflege neuer Ideen. Bessere Ideen führen zu Innovationen und Innovationen führen zur Marktführerschaft. Ideenmanagement ist eine Methode, um Kundenfeedback, Empfehlungen und Fragen im Rahmen der eingereichten Ideen zu erfassen und zu beantworten. Produktteams müssen schnell auf Verbesserungsvorschläge reagieren, sobald diese Ideen priorisiert und für zukünftige Versionen geplant sind. Viele Praxisbeispiele haben bereits gezeigt, dass Scrum perfekt in das Ideenmanagement passt. Die Agilität, Flexibilität, Transparenz und enge Zusammenarbeit bringen viele Vorteile, die wesentlich zum Erfolg von Innovationen beitragen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie die 5 Werte nach Scrum das Ideenmanagement optimieren.Weiterlesen »Die 5 Scrum-Werte im Ideenmanagement?

Scrum Basics

Scrum Basics: Daily Scrum

Warum wir uns jeden Tag treffen

In Scrum veranstaltet das Team an jedem Tag eines Sprints ein tägliches Scrum-Meeting, das „Daily Scrum“ genannt wird. Meetings finden in der Regel am gleichen Ort und zur gleichen Zeit statt. Im Idealfall findet das Treffen am Vormittag statt, da es den Rahmen für die Arbeit am neuen Tag bildet. Diese Scrum-Meetings sind strikt auf 15 Minuten begrenzt. Das hält die Diskussion lebhaft, aber relevant.Weiterlesen »Scrum Basics: Daily Scrum