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März 2019

Warum „Done“ wichtig ist

Einer der Grundsätze von Scrum ist den Wert der geleisteten Arbeit zu maximieren. Zu Beginn eines Sprints wählen Teams eine Reihe von Product Backlog Items aus und definieren das zu erreichende Sprintziel. Ein gutes Scrum Team erkennt hierbei, dass es besser ist, fünf Product Backlog Items zu done zu bringen, als mit zehn Items zu beginnen.

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Karriere in Agile und das T-shaped Model

Hierarchien, kontrollierende Führung oder Arbeiten bis zum Burnout entsprechen nicht länger den Karriere – Ansprüchen der Arbeitswelt 4.0. Während die Erwartungen und Ansprüche der Mitarbeiter an die Unternehmen stetig steigen führen neue, flexible Arbeits- und Kooperationsformen als Ersatz der klassischen Arbeitsverhältnisse zu einer Auflösung der Bindung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Insbesondere hoch spezialisierte Experten lassen ihre Loyalität daher unabhängig von ihrer Organisationszugehörigkeit durch fachliche Expertise leiten. Wie gelingen also zufriedenstellende Karrieren? Lässt sich beruflicher Erfolg Schritt für Schritt planen? Gibt es eine typische Erfolgslaufbahn?Weiterlesen »Karriere in Agile und das T-shaped Model

Transformations-Taskboard

Es hat etwas Ironisches, eine agile Transformation zu starten, indem man monatelang einen detaillierten Transformationsplan erstellt. Hiervon sollte man sich wegbewegen und ein reaktionsschnelleres Transformationsmodell einbringen. Warum nicht die agile Transformation als erste Gelegenheit nutzen, um agil zu sein? Schlimmer als eine Organisation, die sich wasserfallartig Agilität nähert, ist ein agiles Beratungsunternehmen, dass seine Kunden mit einem formelhaften Prozess ansprechen. Viele Beratungsunternehmen erstellen einen detaillierten „Engagementplan“, der alles vorschreibt, was zu tun ist. Man kann nicht von Teams verlangen, offen für Veränderungen zu sein, flexibel zu sein, agil zu sein und dann eine Transformation mit einem malerischen Anleitungsbuch durchzuführen. Wie also Transformation vorantreiben, gestalten und dokumentieren ohne Vorgabe eines Modells oder einer Checkliste. Für den Kern der Transformation reicht ein einfaches Taskboard.Weiterlesen »Transformations-Taskboard

Überleben durch Transformation

Transformation ist eine Überlebensfähigkeit

Wie sieht die Welt von morgen aus? Erfolgreiche Transformation beinhaltet eine gewisse Vorhersagekraft. Erfolgreiche Unternehmen reagieren nicht nur auf ihre aktuellen Kunden- oder Unternehmensanforderungen, sondern antizipieren auch zukünftige Trends. Sie entwickeln daher eine Idee, ein Produkt, eine Dienstleistung, einen Prozess oder ein Werkzeug, mit dem sie die zukünftige Nachfrage schnell und effektiv decken können. Das Bewusstsein für bestehende oder zukünftige Chancen, kann helfen, ein Transformationsprogramm zu fokussieren. Es ergeben sich sechs Prognosen, die große Chancen und Motivation für Unternehmen bietenWeiterlesen »Überleben durch Transformation

Unternehmenskultur

Warum sich für die Unternehmenskultur interessieren? Eine Unternehmenskultur definiert, wie eine Organisation Geschäfte macht, wie Organisationen miteinander interagieren und wie ein Team mit der Außenwelt interagiert. Insbesondere mit Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Lieferanten, Medien und allen anderen Stakeholdern. Kultur ist daher die Formel, die DNA, die Leitlinie, die Grenzen und Erwartungen für das Team und die Kunden. Sie ist die primäre Plattform für inspirierende und motivierende Menschen. Kultur ist die mächtigste Ressource, um das höchste Niveau an Talenten anzuziehen, einzustellen und zu halten. Die besten Mitarbeiter wollen immer mit den besten Unternehmen zusammenarbeiten. Sie sind der Katalysator für den nachhaltigen Geschäftserfolg. Talentierte Menschen wollen mit den besten Unternehmen Geschäfte machen, weil sie sich an ihren eigenen Werten und Erwartungen orientieren.Weiterlesen »Unternehmenskultur

Budget Pitch

Durch die Verschiebung der ehemaligen Aufgaben an Entwicklungsteams ändert sich die Rolle des mittleren Managements. Ebenso verändert sich der Anspruch an entwickelnde Teams, da sie einen Teil der Managementaufgaben übertragen bekommen. Die Verantwortung über das Investitionsbudget lässt sich jedoch nicht an das Team übertragen. Somit entsteht eine Situation, in der das mittlere Management maßgeblich und hauptverantwortlich über die Freigabe von Budgets entscheidet. Teammitglieder stellen bei Budgetbedarf also einen Antrag an ihre Vorgesetzten. In einem sogenannten Budget Pitch stellen sie Problem, Lösung Kosten und Nutzen dar. Mehrere Budget Pitches erschaffen ein Investitionsportfolio, welches der Kern der Vorgesetzten-Untergebene-Beziehung darstellt. Mittlere Manager suchen und verwalten daher Investitionsvorschläge und finden sich in der Rolle als Intrapreneur [link] und Portfoliomanager [link] wieder. Die Vereinfachung der Berichtslinie erlaubt es Unternehmen die Unternehmenshierarchie zu ebnen. Des Weiteren lassen sich Vorhaben quantifiziert an das Top-Management berichten. Wie ein Budget Pitch aussieht, erläutern wir in diesem Artikel.Weiterlesen »Budget Pitch

Scrum Mom und andere Scrum Monster

In der Community of Practice [link] trifft man als Scrum Master auf andere Scrum Master [link] – Mitstreiter in der agilen Schlacht. Die Rolle des Scrum Masters kann entscheidend für den Erfolg eines zukünftigen agilen Teams sein. Wenn Unternehmen schlechte Einstellungsentscheidungen treffen, sind die Kosten hoch, weil der Schaden für das Team und die Organisation enorm sein kann. Hier kommt die Scrum Mom und weitere Charaktere, die wie Monster in dem ein oder anderen Scrum Master schlummern.Weiterlesen »Scrum Mom und andere Scrum Monster